Mittwoch, Dezember 24, 2008

Hmmmm ECHT FRUST!!!

Während sich Deutschland auf das schöne Weihnachtsfest vorbereitet,
gehts bei mir gerade drunter und drüber.
Will nicht auf die Tränendrüse drücken, aber ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
Ständig neue Attacken, die der feind startet.
Manchmal habe ich das Gefühl, dabei zuzuschauen, wie er mich mal eben aus dem Leben katapultieren will.
Hmm... übertrieben? Nein, ich glaube nicht.
Gott ist immer noch größer, und darum bleib ich dran und gebe nicht auf.
Aber wie soll ich mit sovielen Attacken umgehen?
Mich freuen, dass ich noch lebe... ja, und weiter?
Gibts dann auch mal eine Zeit, in der ich sagen werde:
"Jesus ist mit mir durchgebrochen! Hallelujah!"
?
Im Moment jedenfalls mag ich fast sagen: "Ich mag nicht mehr"
Aber ich sag's nicht.

In der Bibel sehe ich einen für mich besonderen roten Faden.
Ich habe die ganzen vielen schönen Verse gerade nicht auf dem Zettel,
aber es geht immer wieder um eins: Ausharren bis zum Ende!

Eben las ich was total Schönes auf Bentos Blog.
Ja, Bento... das werde ich auch tun.
Hast mir Mut gemacht und es war das, was ich "hören" musste.

feind, lass ab von mir...! In Jesu Namen! "Geh an deinen Platz!"

Jesus, es gibt keinen Bereich, der nicht unter Deiner Herrschaft steht.
Danke, dass wir nicht verlieren können.
Ich glaube Dir, dass mir alles zum Besten dienen wird.
Amen.

Joah, das waren einige persönliche Gedanken in Form eines Brainstormings...

Gott segne und beschütze auch DICH!

PS. Für Eure Gebete um Weisheit, Kraft, Freude und Ausdauer wäre ich Euch sehr dankbar.

Alles Liebe

Stella

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen. Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest; er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild. Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen.
Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.
»Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Liebe Stella,
wir sind auf einem guten Weg :-)
Und das, was Sehnsucht in uns schafft (und manchmal auch erschlafft), ist geboren, um mit Jesus immer, immer intimer eine Beziehung aufzubauen.
Du bist nicht alleine ... das weisst du aber auch ... und dennoch brauchen wir es oft, dies in unserem Gehoergang wahrzunhemen oder mit den Augen zu lesen.
Moege es durchsickern, bis zu deinem Herzen.

Segen dir.
Sabina

Bento hat gesagt…

Hi Stella,

ja - es ist WAHR!!
ich staune auch nur noch, also lass dich bitte nicht verrückt machen ;-)..

bin im Gebet dabei!
Segen
Bento

Talitakum hat gesagt…

Sabina, Bento...

ganz herzlichen Dank, für Eure Worte und die Teilnahme.
Wirklich sehr ermutigend!
Sabina, es stimmt, es ist mir nicht wirklich bewusst, dass ich nicht allein bin.
DANKE EUCH!!!

Mittlerweile bin ich heil zuhause angekommen (ich war mit Sohnemann auf Helgoland), und bin auch wieder ruhiger. Aber die letzten Wochen und besonders die letzten Tage, gehören in die Kategorie "heftigst".
Wenn der Herr nicht Seine wachende und schützende Hand über uns gehalten hätte... oh man...

Aber ich habe auch wieder mehrmals in dieser kurzen Zeit voll Sein Eingreifen erlebt.
Praise HIM!!!!