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Samstag, Oktober 03, 2009

Ein Mensch



Wer bin ich?

Nein, ich habe gerade keine Identitätskrise..

Wer bin ich?
Ich bin ein Mensch, der mit Gott lebt.
Nicht mehr und nicht weniger..
Ich bin keine Radikale und keine Liberale
Ich bin nicht aus dieser oder jener Kirche oder Konfession
Ich bin auch nicht Diese(s), oder Jene(s)
Ich bin einfach nur ein Mensch der mit Gott lebt.
Ich denke das genügt.
Genügst du dir auch?

Abba hat mir gesagt,
ich soll dir sagen:


"Du bist Mir genug!"



Freitag, Juli 03, 2009

Jesus, Erlöser der Welt






Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen:

Das Heil ist bei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm!
- Off.7,9-10 -

Donnerstag, Januar 15, 2009

......


Hi.. komm schnell rein..

Pssssssssssssst..
Gaaaaaaaaanz leise.........

Kannst du es hören?

Wenn du ganz ruhig bist, dann hörst du es...

Psssssssssttt....

Hör hin....

Hörst du diese Stille....?


Aber da ist noch was...
Es ist weit weg, aber es ist wahrzunehmen.

Hör mal....

...............

ASLAN IS ON THE M o o o o v e..!



Und der Geist und die Braut sprechen: Komm!
Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen da dürstet, der komme;
und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
-Off.22-

Samstag, Januar 10, 2009

Sonne der Gerechtigkeit


1. Sonne der Gerechtigkeit,
gehe auf zu unsrer Zeit;
brich in deiner Kirche an,
dass die Welt es sehen kann.
Erbarm Dich, Herr!

2. Weck die tote Christenheit
aus dem Schlaf der Sicherheit,
das sie deine Stimme hört,
sich zu deinem Worte kehrt.
Erbarm Dich, Herr!

3. Schaue die Zertrennung an,
der sonst niemand wehren kann;
sammle großer Menschenhirt,
alles was sich hat verirrt.
Erbarm Dich, Herr!

4. Tu der Völker Türen auf;
deines Himmelreiches Lauf
hemme keine List noch Macht.
Schaffe Licht in dunkler Nacht!
Erbarm Dich, Herr!

5. Gib den Boten Kraft und Mut,
Glauben, Hoffnung, Liebesglut,
und lass reiche Frucht aufgehn,
wo sie unter Tränen sä'n.
Erbarm Dich, Herr!

6. Lass uns deine Herrlichkeit
sehen auch in dieser Zeit
und mit unsrer kleinen Kraft
suchen, was den Frieden schafft.
Erbarm Dich, Herr!

7. Lass uns eins sein, Jesu Christ,
wie du mit dem Vater bist,
in dir bleiben allezeit,
heute wie in Ewigkeit.
Erbarm Dich, Herr!

8. Kraft, Lob, Ehr und Herrlichkeit
sei dem Höchsten allezeit,
der, wie Er ist drei in ein,
uns in ihm lässt eines sein.
Erbarm Dich, Herr!


C.G.Barth (1799-1862)

Ich poste dieses Lied, dessen Text Christian Gottlob Barth
im 19. Jahrhundert schrieb, wegen seiner Aktualität und als eine Ergänzung zu dem was ich bei Curious Traveller als Kommentar hinterlassen habe.

Mittwoch, Dezember 31, 2008

Neues Jahr




Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
-Lukas 18,27-

Mit dem neuen Jahr auch eine neue Jahreslosung.

So viele Dinge erscheinen uns unmöglich. In unserem Leben und in der Welt.
Aber Jesus gibt uns Sein Wort, dass Er alles möglich machen kann.

Er kehrt Böses in Gutes, Dunkles in Licht, Schmerz in jubelnde Freude, Armut in Reichtum um.
Aus einer Wüste, macht Er ein fruchtbares, blühendes Land.
Wo Er entlang geht, hinterlässt Er immer Seine Herrlichkeit.
Bei Jesus gibt es nichts Falsches, oder Dunkles.
Er ist Herrlichkeit!
Er ist Frieden!
Er ist gewaltig!
Er ist gütig!
Er ist unser größtes Wunder!

Herr, öffne uns die Augen für Deinen Glanz, für Deine Güte, für Deine Herrlichkeit und Schönheit.
Öffne unsere Augen für das Gute, was Du tun willst.
Hilf, dass wir das Leben mit unseren Herzensaugen betrachten und das Neue, Wunderbare entdecken.

Letztes Jahr, war ein Neubeginn für Viele.
Jesus sprach uns zu, dass wir leben sollen.
Leben - Chaim.
Und Er hat uns dem ein Stück näher gebracht, fähig zu sein, das Leben
durch und durch zu leben. So wie Er es tat, als Er Mensch war.

Jesus ist das leibhaftige Leben. In Ihm und durch Ihn, sprüht es mehr und mehr aus uns heraus.
Und so soll es sein, so will Er es sehen und haben.
Glückliche Kinder, die vor Lebendigkeit strotzen. Die Freude haben am Leben und am Kind Gottes sein.

Wir gehören Ihm; sind Sein Eigentum. Herausgerissen aus der Finsternis und hineinversetzt in Sein Himmlisches Königreich.
Es ist wie eine verborgene Evangelisationsmethode...
Wir sollen strahlen und unsere Freude und Lebendigkeit versprühen.
Untereinander und in dieser meist so finsteren Welt.

Bereitet euch vor, rechnet mit dem Wunderbaren, das König Jesus wirken wird!

Wir sind gemeinsam in einem herrlichen Prozess beteiligt, den Gott auf Erden tut.

Es braucht nicht viel, es braucht nur UNS!

Ich wünsche uns allen, dass wir mehr und mehr in die von Gott gewirkte Einheit hinein finden.
Dass wir unseren Ballast immer wieder neu vor Ihm ablegen und täglich Sein
Balsam empfangen, welches unsere Wunden heilt.
Das wir das leben, was Er für uns vorsieht.
Eine kraftvolle, von Liebe durchdrungene Braut, die Ihre Zuversicht auf den kommenden Bräutigam gesetzt hat.

So spreche ich für das kommende Jahr ein Shalom über Seine Braut aus.

SHALOM, VOLK GOTTES!

Gott liebt Dich unermesslich!
Schau mit Zuversicht auf das Jahr 2009 und erwarte Gutes... Wunderbares!


Stella wünscht allen ein frohes, neues Jahr!

Mittwoch, Dezember 10, 2008

Adonai Zewaoth imanu



Der Herr der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg.-Psalm 46,12-

Gott ist ein starker Turm für uns Menschen.
Er ist ein Zufluchtsort und ER will es auch für uns sein.
Wir Menschen wissen das nicht immer.
Es gibt wohl Augenblicke im Leben, in denen sich jeder Mensch mal hilflos und ausgeliefert fühlt. Aber im Lauf des Alltagslebens ist es vielen nicht gegenwärtig, dass es tief im Inneren ein Leben gibt, welches eine ungestillte Sehnsucht nach Geborgenheit, Schutz und Annahme hat.
Ich spreche von der Seele des Menschen.


Im Psalm 42 beruhigt David seine Seele und spricht zu ihr:
Was betrübst du dich meine Seele und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, dass er meine Rettung und mein Gott ist!

In manchen Sprachen wird ein und daselbe Wort für Seele und Leben verwendet.

Die Seele im Menschen hat Bedürfnisse.
Sie will nicht übersehen oder übergangen werden.
Aber der Mensch ist so oft nach außen gerichtet. Er fragt nicht danach, wie es seinem Leben im Inneren geht.
Dabei machen die äußeren Umstände keinen Unterschied. Es kann gut oder schlecht laufen im Leben. Wir können erfolgreich oder weniger erfolgreich sein.
Irgendwann im Leben verlieren wir unseren Sinn für unsere tiefsten Bedürfnisse.
Wir übergehen unseren Wegweiser, unsere Kursbestimmung durch Aktivitäten und Erwartungsdruck.
Es ist dann auch ein schleichender Prozess, dass unsere Seele sich mehr und mehr zurück zieht.
Sie betrübt sich.
Aber wirklich schweigen kann sie nicht. Nein, sie meldet sich zu Wort.
Manchmal schreit sie und ruft "AUA".
Wir sprechen es dann auch aus und sagen vielleicht:
"Das tut mir weh!"
Wir finden, meist, einen provisorischen Weg, mit dem Schmerz umzugehen.
Es gibt x-Möglichkeiten auf ein lautes Melden der Seele zu reagieren.
Aber es gibt auch stille Rufe der Seele:

"Ich fühle mich einsam.." "Wohin gehöre ich?" "Warum hört mich denn niemand?"
"Bin ich nicht wichtig?" "Erlaube mir, das Leben in dir zu sein" "Ich habe Angst"

Das sind solche Äußerungen der Seele, die uns lenken wollen.
Aber sie sind zu leise, als das wir sie ernst nehmen, oder uns damit auseinander setzen.
So viele andere Dinge erscheinen uns viel entscheidender zu sein.
Außerdem sind wir so sehr damit beschäftigt, diese Stimme in uns zum schweigen zu bringen.
Aber meistens, so empfinde ich das, meistens tun wir unserem Leben Gewalt an.

Weißt du, dass Du Schutz brauchst?
Hast du deiner Seele mal erlaubt sich zu melden?
Hatte sie den Raum, gehört zu werden?

Wie hast du auf sie reagiert?
Pflegst du sie?
Darf das Leben in dir Leben?

Deine Seele in dir in ein zartes Pflänzlein.


Und sie braucht Schutz.
Und sie sucht ihre Heimat. Einen Ort an dem sie ihre Wurzeln ausbreiten kann.
Den Ort der Ruhe. Ein Wort des Trostes.
Sie will behütet sein und sich gut fühlen.

Hast du deiner Seele mal gut zu geredet?
Hast du ihr gesagt, das Gott dein starker Turm ist?
Kennt sie ihr wahres Zuhause?
Weiß sie, warum sie sich nicht fürchten muss?

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. -Psalm 139,4-


Der wunderbare, gigantisch große Gott umgibt dich.
Er ist dein Zufluchtsort.
Lass es auch deine Seele wissen.
Sie wird ruhig werden, wenn sie das weiß.

Es gibt selten die schnellen Veränderungen. Die meisten Dinge sind verbunden mit einem Wachstumsprozess.
So, wie das zarte Pflänzchen 'Leben' sich entfaltet und in dir wächst.
Das Leben in dir, lernt zu leben.
Es lernt zu vertrauen.
Es lernt sein Zuhause kennen.

Und wenn du wiedergeboren bist, dann hast du ein neues Leben empfangen.
Dann hast du einen neuen Geist.
Dann ist da etwas, was in dein Leben hineingekommen ist.
Das göttliche Leben 'Zoe', das sich auch mehr und mehr ausbreitet in dir und dir verständlich macht wer du bist, und wer Gott ist.

Er ist Dein Herr der Heerscharen.
Ein Gott des Krieges gegen alle deine Feinde.

Und Er ist deine Festung.
Er ist dein Adonai Zewaoth.
Der Herr der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg!
Dein Leben in dir weiß das vielleicht nicht.
Es will beachtet werden und es braucht so vieles, um gesund leben zu können.

Gott hat alles gegeben was du dazu brauchst.

Alles Gute dir!

Dienstag, November 25, 2008

Gedanken zum Advent; oder Let me entertain you :-)


Lang ist es nicht mehr hin, bis wir in die stille Zeit des Advents eintreten. Überall finden die Vorbereitungen statt.
Die Weihnachtsmänner kursieren ja schon seit Ende August in den Läden.
In Haupt- und Nebenstraßen werden die Lichterketten aufgehangen, Schaufenster entsprechend dekoriert.
Wir werden aufmerksam gemacht was wir alles so brauchen... Kaffeeautomaten für den schlappen Preis von 500,- Eus, Staubsauger der Sorte "Explizit zu Weihnachten", "Angebote" überschlagen sich...

Ein weiteres Weihnachtsfest steht vor der Tür, oder... uns bevor.
Wieder einmal die üblichen Fragen; wie gehen wir als Christen mit dem Brimborium um Weihnachten um?
Ist es Sünde einen Tannenbaum aufzustellen?
Wohin soll meine Spende gehen?
Wie wird der Heiligabend bei der Schwiegerfamilie?

Naja... ist vielleicht etwas übertrieben, aber so ist die allgemeine Tendenz.

Und ehrlich gesagt, geht mir der Trubel allerdings auch ziemlich gegen den Strich.
Nicht weil Kommerz stattfindet, sondern weil der Kommerz das Ruder in der Hand hält.
Ich mag das überhaupt nicht...
Und wirklich.. wer braucht schon Weihnachtsmänner?!
Nix für ungut, ich habe eben einen gekauft.... :-)
Was ich aber eben gelesen habe, fand ich echt bemerkenswert, und fast verschlägt's mir die Sprache. Lies mal:

Schoko-Jesus stößt bitter auf

Zitat Sprecherin des Erzbistums Köln:
Eine Jesusfigur aus Schokolade werde der Bedeutung des weihnachtlichen oder österlichen Geschehens nicht gerecht, urteilt eine Sprecherin des Erzbistums Köln. „Für uns ist das nur eine kitschige Darstellung.“
Bitte? Soll ich jetzt lachen oder weinen?
Da überschlagen sich meine Gedanken... Was war da noch mit der süßen-Christuskindchen-in-der-Krippe Manie?! Und eine Jesusfigur wird dem weihnachtlichen Geschehen nicht gerecht? Wohl aber der Weihnachtsmann und der Osterhase, nicht wahr?
Da komme ich nun wirklich nicht mehr mit.

Überhaupt... muss darüber denn jetzt echt diskutiert werden?
Kann man diesen Gedanken an einen Schokojesus nicht einfach mal stehen lassen?
Warum gegen einen Jesus zu Weihnachten angehen?
Es macht einfach keinen Sinn...
Schließlich zeugt dieses Fest von unserem Herrn und Gott!
Ich hoffe, dass diese Form der Schokoladenfigur nicht aufzuhalten ist und sie dieses und die nächsten Jahre als Schokolawine die Haushalte stürmen wird! ...So!

»*¯*«*»*¯*« »*¯*«*»*¯*« »*¯*«*»*¯*« »*¯*«*»*¯*«»*¯*«*»*¯*«

Advent! Ankunft!

Christus kam als Mensch auf diese Erde - und Er wird wiederkommen.
Das ist meine Betrachtung von Advent.
Christus kommt wieder. Maranatha! Hallelujah!
Und darum freue ich mich über diese Zeit.. und genieße es sehr, den zu kennen, der mich zuerst gekannt hat.
Ich freue mich mit Ihm, so wie Er erwartungsvoll den Zeitpunkt herbeisehnt, in dem Er seine heilige, makellose Braut in die Arme schließen wird. Dann gibts eine Hochzeit!
Sie wird Ihn empfangen und wird für Seine Ankunft bereit sein.
Oh man... das wird überdimensional, das wird gigantisch sein!

Und ich hörte etwas wie die Stimme einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie der Schall starker Donner, die sprachen: Hallelujah! Denn der Herr, Gott, der Allmächtige, hat die Königsherrschaft angetreten! Laßt uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereit gemacht. Off.19,6-7

Unser Friedefürst wird wiederkommen und Sein Friedensreich aufrichten. Hallelujah!

Über den Friedefürsten habe ich vor einem Jahr ein Video zum Advent hin gebastelt.
Die Musik übrigens hat mein Mann komponiert. Das Stück heißt 'Der Friedefürst'



Psalm 72,12-17


Jesus ist bereits dabei, Sein Reich aufzurichten. Wir sind heute Seine Zeugen!

Ich wünsche Dir eine besinnliche Adventszeit
und ein wirklich freudiges Fest!

Und sollte Dir auf der Fußgängerzone eine Elfe oder ein Weihnachtsmann mit Werbeprospekten in der Hand begegnen, sag ihnen einfach:

Maranatha!
geliebte Elfe, geliebter Weihnachtsmann!


Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. — Ja, komm, Herr Jesus! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.


Sonntag, November 09, 2008

Gedenktag


I
WILL ALWAYS
LOVE YOU





Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt;
darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade.
- Jeremia 31,3 -

Heutige Tageslosung:

Bei dem Herrn findet man Hilfe.
Dein Segen komme über dein Volk!
- Psalm 3,9 -

Mittwoch, Oktober 08, 2008

Ankunft in Zion



Der Herr hat mich von Mutterleib an berufen und meinen Namen von Mutterschoß an bekanntgemacht.
-Jesaja 49,1-

Dieses alte Babyfoto von mir, hat sich ein besonderer
Mensch zwischen seine geschickten Finger genommen

und hat es digital restauriert.
Ist diese Karte nicht einfach nur schön geworden?

Dadurch wurde ich doppelt beschenkt.

1) Die alte Fotografie an sich. Es gibt nur sehr wenige Babyfotos von mir. Sie ist vor wenigen Wochen bei Verwandten in Griechenland aus einer Tüte gefüllt mit vielen anderen dieser Familienschätze ans Tageslicht gekommen. Das Besondere daran ist, dass niemand wusste, welches Baby darauf zu sehen ist. Als ich das Foto anschaute, bekam ich einen Stups vom Heiligen Geist, der mich aufforderte, genauer hinzusehen. Plötzlich spürte ich, dass ich dieses süße Baby mit dem strahlenden Lächeln war. Abba hat mir dafür die Herzensaugen geöffnet, und ließ mich einen tiefgehenden Augenblick erkennen, wie Er mich schon als Baby liebevoll angesehen hat. Es war ein wunderschöner Moment und es fühlte sich so an, als seien nur Gott und ich allein in diesem Raum. Er hatte mich vollkommen in Seine Gegenwart geholt. In diesem innigen Augenblick, habe ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Gefühl dafür bekommen, was Heimat bedeutet! Und ich wusste was es heißt, angekommen zu sein in meinem wahren Zuhause....

2) Das zweite Geschenk ist, wie schön die alte Fotografie nachbearbeitet und geschmückt wurde. Ich habe eine megagroße Freude, wenn ich mir dieses kleine künstlerische Werk anschaue. Das Original ist in diesem typisch antiken Sepia-Ton. Und mal ehrlich... ist das nicht ein entzückend süßes Baby?!

Ich wünsche Dir, lieber Leser
und jedem Menschen auf diesem Erdball
dass Du weißt wie sehr Du geliebt bist
und das tiefe Gefühl des absoluten
Angekommenseins in Deiner Heimat.

Dort, bei Ihm, wirst Du nie mehr hinaus gestoßen werden.
Dort ist Ankunft
Dort ist Heimat
Dort ist Zuhause

Wenn auch mein Vater und meine Mutter mich verlassen,
so nimmt doch der Herr mich auf.
-Psalm 27,10-

Ein Wallfahrtslied. Als der Herr die Gefangenen Zions zurückbrachte, da waren wir wie Träumende.
-Psalm 126,1-