Nach dem jüdischen Kalender beginnt heute bei Sonnenuntergang (19:19 h) Rosh Ha shanah, das Neujahrsfest. Wir treten ein in das Jahr 5769. Wahnsinn!
An Rosh Ha Shanah (auch 'Tag des Schofars' genannt) grüßt sich Gottes auserwähltes Volk mit diesem oben genannten Segensspruch.
An diesem Tag werden Früchte -wie der Granatapfel- und Honig gegessen, symbolisch für ein "süßes" kommendes Jahr.
Es ist der erste der "hohen Feiertage" (d.h. der rein reiligiösen Feste). In 10 Tagen folgt Yom Kippur, der Versöhnungstag.
Die Zeit zwischen den beiden hohen Festen, ist eine sehr besinnliche Zeit und dient der Vorbereitung auf den Versöhnungstag. In dieser Zeit gedenken die Juden ihrer Sünden; Versöhnung und Umkehr stehen im Mittelpunkt dieser Tage.
Der Hohepriester betrat am Yom Kippur, zu Zeiten des Tempels, nach einer besonderen Reinigungszeremonie das Allerheiligste, in welchem die Bundeslade mit den 10 Geboten stand. Er durfte dies nur einmal im Jahr, eben an diesem Tag tun, um stellvertretend für das Volk Vergebung der Sünden zu empfangen.
Man spricht davon, dass der Hohepriester an eine Schnur gebunden wurde, um ihn hinaus ziehen zu können, falls er diese Begegnung in Gottes Heiligtum nicht überleben würde.
Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit! Jesaja 6,3
Dieser Gedanke lässt mich erschaudern und erfüllt mich mit Ehrfurcht.
Ich mag die jüdischen Feiertage sehr, denn sie zeigen mir immer wieder neu diese besondere Beziehung die Jahwe zu Seinem Volk-, und ich erkenne, welche Bedeutung Yeshuas Hingabe für uns Menschen hat.
Unsere Namen sind heute in das Buch des Lebens eingetragen.
Wir verdanken es zuerst unserem Herrn, aber es berührt zu wissen, welchen Weg auch das jüdische Volk bis heute gegangen ist, damit wir in diese Beziehung zu Christus kommen konnten.
Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum
So mache ich mich heute eins mit dem Volke Israel und wünsche ihnen: Shana Tova - dass ihr Name aufgeschrieben sein möge, für ein gutes Neues Jahr!
An Rosh Ha Shanah (auch 'Tag des Schofars' genannt) grüßt sich Gottes auserwähltes Volk mit diesem oben genannten Segensspruch.
An diesem Tag werden Früchte -wie der Granatapfel- und Honig gegessen, symbolisch für ein "süßes" kommendes Jahr.
Es ist der erste der "hohen Feiertage" (d.h. der rein reiligiösen Feste). In 10 Tagen folgt Yom Kippur, der Versöhnungstag.
Die Zeit zwischen den beiden hohen Festen, ist eine sehr besinnliche Zeit und dient der Vorbereitung auf den Versöhnungstag. In dieser Zeit gedenken die Juden ihrer Sünden; Versöhnung und Umkehr stehen im Mittelpunkt dieser Tage.
Der Hohepriester betrat am Yom Kippur, zu Zeiten des Tempels, nach einer besonderen Reinigungszeremonie das Allerheiligste, in welchem die Bundeslade mit den 10 Geboten stand. Er durfte dies nur einmal im Jahr, eben an diesem Tag tun, um stellvertretend für das Volk Vergebung der Sünden zu empfangen.
Man spricht davon, dass der Hohepriester an eine Schnur gebunden wurde, um ihn hinaus ziehen zu können, falls er diese Begegnung in Gottes Heiligtum nicht überleben würde.
Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit! Jesaja 6,3
Dieser Gedanke lässt mich erschaudern und erfüllt mich mit Ehrfurcht.
Ich mag die jüdischen Feiertage sehr, denn sie zeigen mir immer wieder neu diese besondere Beziehung die Jahwe zu Seinem Volk-, und ich erkenne, welche Bedeutung Yeshuas Hingabe für uns Menschen hat.
Unsere Namen sind heute in das Buch des Lebens eingetragen.
Wir verdanken es zuerst unserem Herrn, aber es berührt zu wissen, welchen Weg auch das jüdische Volk bis heute gegangen ist, damit wir in diese Beziehung zu Christus kommen konnten.
Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum
-1.Petrus 2,9-
So mache ich mich heute eins mit dem Volke Israel und wünsche ihnen: Shana Tova - dass ihr Name aufgeschrieben sein möge, für ein gutes Neues Jahr!
3 Kommentare:
Shana tova, Talitakum...
ein frisches und süßes Neues Jahr
*Apfelspalten mit Honig anbiete*
Segen über Israel
Lekka.... wieviel hast Du auf Vorrat? hihi
Wurde heute auf Psalm 122 aufmerksam gemacht.
1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Laßt uns zum Haus des Herrn gehen! 2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem! 3 Jerusalem, du bist gebaut als eine festgefügte Stadt, 4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des Herrn — ein Zeugnis für Israel —, um zu preisen den Namen des Herrn! 5 Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt, die Throne des Hauses David. 6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben! 7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen! 8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir! 9 Um des Hauses des Herrn, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!
Amen.
Segen für Israel:
1. Samuel 2,1-10
Das hat mich sehr aus der Festtagslese des ersten Tages berührt, besonders Vers 10.
Kommentar veröffentlichen