Wenn Du gerade in Not bist,
Der Herr ist mein
Versorger!
Der Herr sorgt Sich
um meine Belange
Er ist mein guter Hirte.
Gott steht über allem
Er regiert
Ich brauche mich nicht zu
fürchten.
Jesus, ich werfe meine
Lebenslast nun auf Dich.
Dort ans Kreuz
dahin will ich kommen
Hier werfe ich meine
Lebenslasten auf Dich
Danke Jesus,
dass Du sie getragen hast
Und dass sie jetzt auf Dich fallen
Alle Sorgen und jede Last
die mich unterdrückt
werfe ich mit voller Kraft
auf Dich, Jesus.
Und ich erlebe die Freiheit
die mir durch Dein Opfer
zuteil geworden ist.
Danke Jesus,
dass bei Dir das Leben
und die Freiheit ist.
Ich nehme es dankend
aus Deinem Blut.
Ich spreche dies
als eine Wahrheit
laut aus.
Und ich spreche sie in diese
Welt hinein
Gott, Dein Wort kehrt nicht
leer zu Dir zurück.
Danke Vater
Danke Jesus
Danke Heiliger Geist
Ich nehme jetzt dankend
Deine Wahrheit und
Realität
in Empfang!
Im Namen Yeshua Ha Mashiach,
Im Namen des Vaters
und des Sohnes
und des Heiligen Geistes
Im Namen des Allmächtigen
AMEN!
Amen
und
Amen!
7 Kommentare:
Ja und Amen!
Wir tragen unsere Lasten nicht weiter, als bis zum Kreuz.
Segen
Amen!
Schön Dich zu lesen liebe Stella!!! Heilsam ist es, Gott über unseren Nöten zu wissen. Gott die Lasten zu sagen, machen die Leiden wirklich gar nicht leichter. Nur es macht mich etwas geduldiger auszuhalten und gelassener, weil SEINE Gedanken höher als meine Gedanken sind.auch wenn ich nichts kapiere, ER ist da und trägt irgendwie durch.Ich weiß es,Er kann alle Wunder tun. Wenn nicht, hat ER seine Gründe. Egal wie, ich will seinem Willen und Tun vertrauen.
Hi liebe Appasionata,
ja, scheint, als wäre ich wieder etwas öfter dabei. :-)
Zu den Lasten möchte ich was sagen.
In dem Gebet steht, dass es eine Realität ist, dass wir frei werden.
Und so ist erfahre ich es.
Wenn wir bei Jesus am Kreuz stehen und über unsere Lasten reden, dann kommt es aus Seiner Sicht etwas skurril für Ihn.
Wir sollen die Lasten ja nicht behalten und mit Ihm darüber reden.
Wir sollen, können, dürfen sie auf Ihn geradewegs hiefen!
Mit voller Wucht auf Ihn werfen, und los werden. Das ist Sein Opfer für uns!
Das ist eine Realität.
Ich habe viele Lasten immer selbst getragen... bis ich darunter zusammen gebrochen bin.
Ich dachte, ich müsste irgendwie ja doch noch Sorgen.
Aber ich spüre mittlerweile, nachdem ich viele, viele Lasten nun schon auf Ihn geworfen habe, dass Sorgen und Lasten wirklich weg sind.
Ich bin freier geworden dafür, Gott in Seiner Realität als Versorger und guter Vater wahrzunehmen.
Und stiller bin ich geworden.
Ich weiß jetzt, dass ich echt beschirmt bin.
Der einzige Kampf der noch da ist,
ist, dass ich täglich neu diese Realität annehme und die Lasten nicht wieder auf mich nehme.
Aber es geht.
Und was mir jahrelang tiefste Ängste verursacht hat, ist aufeinmal eine Möglichkeit Gott in Seiner Güte zu erleben.
Er will gar nicht mehr als das.
Vielleicht denkst Du mal drüber nach?
Lasten auf Ihn hiefen und nicht mehr aufnehmen.
Das was wir eh nicht kontrollieren können, was wir eh nicht in der Hand haben, soll nicht auf uns bleiben.
Das geben wir Ihm und haben dann das Vertrauen, dass ER alles in Seinen guten Händen hat.
Das macht einfach nur frei und unbeschwert...
Huch?!
War viel.. sorry... :-)
LG
Stella
Stella im Werfen bin ich auch nicht schlecht. Aber Gott nimmt uns nicht immer allen Schmerz weg. Wir müssen die Belastungen aushalten. Keiner wie Jesus weiß so gut wie weh es tut,wenn Menschen leiden, die wir lieben. Seine ganzen Zusagen, daß wir uns nicht ängstigen und sorgen sollen, zeigt doch wie sehr ER uns versteht und daß IHM nichts von unseren Nöten fremd ist.(das Zugucken und nicht helfen können, wenn der Partner leidet, das ist nicht so einfach.)
Das Bärchen ist total süß, das wollte ich eigntlich als Erstes gesagt haben!!!
Hihi... danke wegen dem Bärchen... :-D
Strahl, freu..
Da haben mein Sohn und ich eine Serie draus gemacht.
Diese Folge heißt: "Bärchen fürstlich"
:-D
Du, es würde zu weit gehen, wenn ich groß reden würde über Deine Situation.
Ich weiß im Prinzip ja gar nichts.
Aber ich möchte sagen, dass ich glaube,
dass auch in Deinem Schmerz eine große Linderung noch passieren kann.
Und das zugucken... ja, es ist wohl mit das Schwierigste überhaupt.
Aber Du bist in der Defensive, wenn Du Dich so ohnmächtig erfährst.
Ich glaube ganz doll daran, dass sich da noch was tun kann und wird.
Vom Herrn her gesehen, so wie ich Ihn erfahre und erlebe, will Er das eigentlich gar nicht, dass Du ohnmächtig dabei stehst und den Schmerz Deines Mannes in dieser Form mitträgst.
Wirklich, ich weiß bestimmt in gewisser Weise wie Du Dich fühlst und kann die Situation auch nachfühlen.
Aber der Punkt von Jesus her ist in allem noch nicht gesetzt.
Da kommt bestimmt noch was.
Lieber Drücker, Appasionata
Stella
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